Die Kraft der Veränderung

„Seele und Körper streben nach Gesundheit. Man muss nur das Schlechte weglassen und das Gute kommt von selber.“
(Anna Derndorfer)

Die Kraft der Veränderung. 

Wie Sie schlechte Gewohnheiten ein für alle Mal überwinden

Eine ehrliche Bestandsaufnahme beginnt im Herzen


Lassen Sie uns ehrlich sein. Schlechte Gewohnheiten sind wie ungebetene Gäste, die sich in unserem Leben breitgemacht haben und uns davon abhalten, die beste Version unserer selbst zu sein.

Sie schleichen sich ein, setzen sich gemütlich in unseren Alltag und rauben uns Energie, Freude und Potenzial. Aber heute ist der Tag, an dem Sie sagen: „Genug ist genug!“

Schreiben macht bewusst und hilft, Muster zu erkennen.

Journaling ist ein wichtiger Schritt, um schlechte Gewohnheiten abzulegen. Was das ist und wie es hilft, erfahren Sie in diesem Blog.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mithilfe von Journaling lernen, schlechte Gewohnheiten abzulegen!

Kontaktieren Sie uns noch heute:

Mag. Anna Maurer BA BA

[email protected]

+43/660/8423798

Der erste Schritt. 

Selbstmitgefühl statt Selbstverurteilung.

Bevor wir beginnen, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges sagen: Sie sind nicht schwach, weil Sie schlechte Gewohnheiten haben. Sie sind menschlich. 

Jeder Mensch kämpft mit Gewohnheiten, die ihm nicht guttun. Der entscheidende Unterschied liegt darin, ob Sie bereit sind, sich zu verändern.

Selbstmitgefühl und Verständnis für sich selbst sind wichtige Schlüssel.

Stellen Sie sich vor, Sie würden einen guten Freund coachen – Sie wären sanft, verständnisvoll und motivierend. Genau so sollten Sie auch mit sich selbst umgehen.

Die Psychologie hinter schlechten Gewohnheiten verstehen

Warum wir festhalten, was uns schadet.

Unsere Gehirne sind Meister der Gewohnheit. Sie lieben Routine und Vorhersehbarkeit. Eine schlechte Gewohnheit zu ändern bedeutet, gegen diese tief verwurzelten neuronalen Pfade anzukämpfen. Aber keine Sorge – Sie können diese Pfade umbauen!

Die Triggertheorie: Verstehe deine Auslöser

Jede Gewohnheit hat einen Auslöser:

  • Stress
  • Langeweile
  • Bestimmte Orte oder Situationen
  • Emotionale Zustände


Wenn Sie Ihre Trigger kennen, können Sie diese neutralisieren oder ersetzen.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mithilfe von Journaling lernen, schlechte Gewohnheiten abzulegen!

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Strategien zum Gewohnheitsbrechen

1. Visualisieren Sie Ihre Zukunft ohne die schlechte Gewohnheit


Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich vor, wie Ihr Leben aussieht, wenn Sie diese Gewohnheit überwunden haben. Wie fühlen Sie sich? Energiegeladen? Selbstbewusst? Stolz? Ihre Vision wird Ihre Motivation sein.

2. Kleine Siege zählen

Veränderung geschieht in Mikroschritten. Setzen Sie sich realistische, erreichbare Ziele:

  • Reduzieren statt eliminieren
  • Tauschen statt weglassen
  • Jeden Fortschritt feiern
  • Geduldig mit sich selbst sein


3. Ersetzen statt verbieten

Das Gehirn mag keine Leere. Ersetzen Sie die schlechte Gewohnheit durch eine positive Alternative:

  • Smartphone-Scrolling? Meditation
  • Stress-Essen? Atemübungen
  • Nächtliches Fernsehen? Lesen
  • Zu viel Kaffee? Schwarz- oder Grüntee mit Barista-Hafermilch


4. Die Umgebung gestalten

Umgebung ist mächtiger als Willenskraft. Gestalten Sie Ihre Umgebung so, dass sie Ihre Ziele unterstützt:

  • Ungesunde Snacks entfernen
  • Sportkleidung sichtbar aufhängen
  • Ablenkungen minimieren

Die Rolle der Selbstreflexion

Journaling als Veränderungswerkzeug

Führen Sie ein Gewohnheits-Tagebuch. Dokumentieren Sie:

  • Ihre Trigger
  • Ihre Gefühle
  • Ihre Fortschritte
  • Ihre Rückschläge


Schreiben macht bewusst und hilft, Muster zu erkennen.

Wir helfen Ihnen dabei, mithilfe von Journaling schlechte Gewohnheiten abzulegen!

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Umgang mit Rückschlägen

Perfektion ist eine Illusion

Rückschläge sind nicht das Ende, sondern Lernchancen. Wenn Sie in alte Muster zurückfallen:

  • Seien Sie mitfühlend zu sich selbst.
  • Analysieren Sie die Auslöser.
  • Planen Sie Ihren nächsten Schritt.


Unterstützungssysteme aufbauen

Gemeinsam sind wir stark

Teilen Sie Ihre Ziele mit:

  • Vertrauenswürdigen Freunden
  • Familie
  • Einer Unterstützungsgruppe
  • Einem Coach. Wir sind gerne für Sie da.

Techniken zur Motivation

Belohnungssystem entwickeln

Motivieren Sie sich durch positive Verstärkung:

  • Kleine Geschenke
  • Erlebnisse
  • Zeitguthaben für Hobbys


Die wissenschaftliche Perspektive: 21 Tage sind ein Mythos

Tatsächlich braucht Gewohnheitsänderung im Durchschnitt 66 Tage. Seien Sie also geduldig und konsequent.

Ihr Veränderungsversprechen

SIE haben die Kraft, Ihre Gewohnheiten zu kontrollieren. Die Gewohnheiten kontrollieren nicht Sie. Jeder Tag ist eine neue Chance, um einem freudvollen Ziel näherzukommen.

Verlieren Sie nicht den Glauben an sich selbst.

Wenden Sie die Schritte an, die wir hier vorgestellt haben und lassen Sie sich von uns ein Stück weit mithilfe von Journaling begleiten.

Mit Herz, Verstand und Entschlossenheit.

Schreibagentur mit Stil

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