Fünf wichtige No-Gos beim Verfassen deiner wissenschaftlichen Arbeit
Du möchtest deine Abschlussarbeit zügig zu Ende bringen und kein Ghostwriting in Anspruch nehmen? Mit meinen 5 No-Gos kommst du – auch ohne Ghostwriting – schnell ans Ziel.
Exposé? Nichts für mich.
Beginne niemals ohne EXPOSÉ. Es dient dir als Orientierung für die gesamte Arbeit. Ein gelungenes Exposé ist eine Art Garantie, dass du deine Abschlussarbeit erfolgreich abschließen wirst. Es hilft dir, den roten Faden nicht zu verlieren.
Zitierfähige Quellen? Das mach ich zum Schluss.
Achte gleich bereits am Beginn darauf, einheitlich und korrekt zu ZITIEREN. Das erspart dir viel Aufwand. Der am häufigsten vorzufindende Zitierstil ist die Zitation nach APA. Dabei wird die Quelle im Text angeführt, z.B. (Liessmann 2014, S. 37). Weitere in wissenschaftlichen Arbeiten verwendeten Zitierweisen findest du hier.
Einfach mal drauflos schreiben
Keine persönlichen Meinungen darlegen! Vermeide emotionale Äußerungen, Verallgemeinerungen und Übertreibungen. Versuche bewusst, eine WISSENSCHAFTLICHE SPRACHE zu verwenden. Das lernst du am besten, indem du dir Fachtermini aus Fachbüchern notierst, ihre Bedeutung lernst und sie in Texte integrierst.
An der Forschungsfrage vorbei schreiben
Während des gesamten Forschungsprozesses musst du die FORSCHUNGSFRAGE immer im Auge behalten. Achte stets darauf, ob das, was du schreiben möchtest, für die Beantwortung der Forschungsfrage von Relevanz ist.
Google für die Literaturrecherche
Die Auswahl der Literatur muss nach den Kriterien der Wissenschaftlichkeit, Relevanz und Aktualität erfolgen. Je nach Thema gibt es DATENBANKEN, in denen du hochwertige Literatur (Bücher, Papers, Studien, Journals, Forschungsberichte usw.) findest.
Schreibagentur mit Stil
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Mag. Anna Maurer (Anna Derndorfer) BA BA
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