Redeangst und Lampenfieber

Wie ich meinen Weg fand. 

Ich zeige Ihnen in diesem Text, wie ich lernte, mit Ängsten und Lampenfieber umzugehen.

Wenn die Stimme zittert und das Herz rast. 

Meine Geschichte mit Lampenfieber und Redeangst. 

„Ich möchte, dass mich Dinge bewegen. Ich möchte nicht gleichgültig sein. Aber ich möchte lernen, gut damit umzugehen.“ 

 

Der Moment, in dem die Welt stillsteht 

Es ist dieser Augenblick – der Moment, in dem alle Augen auf mich gerichtet sind. Mein Herz hämmert wie ein Donnerschlag, meine Hände werden feucht, und plötzlich fühle ich mich so klein und ausgeliefert wie ein Tropfen im wilden Ozean. 

"Lampenfieber. Ein Begriff, der so harmlos klingt und doch eine solch überwältigende emotionale Lawine auslösen kann."

Mein erster Auftritt: Eine Erinnerung 

Ich erinnere mich noch genau an meine erste große Präsentation. Es war im Hörsaal der Universität, um die 100 Student:innen und zwei Professor:innen. Eine Veranstaltung, die eigentlich harmlos sein sollte. 


Aber für mich war es eine Kriegserklärung meiner Angstneuronen. 

Die körperlichen Anzeichen 

  • Zitternde Hände
  • Schweißperlen auf der Stirn
  • Eine flatterige Stimme
  • Gedanken, die wie wilde Schmetterlinge umherflattern


Kontrolle? Die hatte ich völlig verloren. 


Die psychologische Dimension: Mehr als nur Nervosität 


Redeangst ist nicht einfach nur Nervosität. Es ist ein komplexes emotionales Erlebnis, das tief in unseren Urängsten verwurzelt ist: 

  1. Die Angst vor Ablehnung
  2. Die Furcht, sich zu blamieren
  3. Die Sorge, nicht gut genug zu sein


"Oft werden auch Ängste, die uns begleiten, verlagert. Wir verspüren Angst in Situationen, die nicht gefährlich oder gar lebensbedrohend sind."


Strategien: Mein Werkzeugkasten gegen die innere Panik 


Mentale Techniken 

„Mir hat am meisten geholfen, mich zu fragen, was ich wirklich will. Und was wollte ich? Ich wollte auftreten. Ich wollte mich nicht davor drücken. Ich wollte stark sein, präsentieren und mich freuen.“ 

 

Weitere Techniken, die ich wärmstens empfehlen kann: 

  • Visualisierung von Erfolg
  • Stimmtraining
  • Positive Selbstgespräche
  • Atmungstechniken
  • Akzeptanz der eigenen Gefühle
  • Aufmerksamkeitstraining


Praktische Vorbereitung 

  • Gründliche Recherche
  • Konzentrationsübungen
  • Akzentuierungen einüben
  • Atem beim Lesen trainieren
  • Tonfall
  • Mehrmaliges Üben
  • Kenntnis und Erfassen des Raumes
  • Mentale Vorwegnahme möglicher Szenarien


>>Nichts dem Zufall überlassen, den gesamte Auftritt einüben <<

Die überraschende Erkenntnis 


Mit der Zeit lernte ich: Lampenfieber ist keine Schwäche. Es ist ein Zeichen von Leidenschaft, von Engagement. Es zeigt, dass wir leben, fühlen. Und nur damit können wir andere begeistern und mitreißen. 

Tipps für Ihr Training 

  1. Seien Sie freundlich zu sich selbst
  2. Achten Sie auf Ihre Atmung. Gerne helfe ich Ihnen dabei.
  3. Akzeptieren Sie Ihre Gefühle.
  4. Üben Sie regelmäßig. 
  5. Achten Sie auf die Betonung der Wörter.
  6. Üben Sie die Pausen im Vortrag.
  7. Üben Sie auch den Blickkontakt mit anderen zu Hause, gerne mit einem Stofftier oder Ihrem Hund. 
  8. Suchen Sie professionelle Hilfe, wenn nötig. Ich bin die richtige Ansprechpartnerin für Sie.


„Hätte ich das bereits früher gewusst, hätte ich mir Jahre an Angst und Stress erspart!“ 

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Mag. Anna Maurer (Derndorfer) BA BA

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